Hotels in der Nähe von Montaña Grande

Ein kleines Paradies, das man eigentlich gar nicht mehr verlassen möchte Es gibt Unterkünfte, die haben dieses gewisse Etwas – nicht unbedingt groß, nicht übermäßig luxuriös, aber dafür mit so viel Herz und Charme, dass man am liebsten gar nicht mehr abreisen möchte. Genau dieses Gefühl hatten wir im O’Pacifico. Schon bei der Ankunft hatten wir einen positiven Eindruck. Das O’Pacifico wirkte zunächst angenehm schlicht, aber genau das machte den Reiz aus. Der Parkplatz war sauber und so gelegen, dass wir mit etwas Glück unser Gepäck direkt von dort in die Bungalows auf der Rückseite bringen konnten – eine durchdachte und praktische Lösung. Doch die wahre Überraschung folgte beim Betreten unseres Zimmers: hell, einladend und mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Ein kompakter, aber durchdachter Raum mit einem Kühlschrank, reichlich Haken und Schränken, Lichtschaltern direkt am Bett (was in vielen Unterkünften fehlt) sowie einem funktionalen Bad mit allem, was man braucht – inklusive eines Handtuch-Trockners. Besonders schön fanden wir die Sitzmöglichkeiten auf der Veranda mit Blick in den gepflegten Garten und den dahinter gelegenen Pool. Ein Highlight war die zweite, abschließbare Tür zur Gartenseite – ein kleines, aber äußerst praktisches Detail, das in vielen Unterkünften fehlt. Nachdem wir unser Gepäck bequem unterbringen konnten (die Kleiderstange mit ausreichend Bügeln ist übrigens ein Luxus, den man nicht überall findet), erkundeten wir die Anlage des O’Pacifico. Der Spaziergang durch den Garten war erholsam, und als wir den Pool und die wunderschöne Strandzone entdeckten, waren wir begeistert. Es gab reichlich Liegen, Hängematten und Sitzmöglichkeiten – genug Platz für alle. Was uns besonders beeindruckt hat: Noch bevor wir uns überhaupt niederlassen konnten, brachte uns das aufmerksame Personal unaufgefordert kühles Mineralwasser. Diese Geste der Gastfreundschaft hat uns wirklich berührt, da so etwas keineswegs selbstverständlich ist.

Aye! Wenn man als Familie mit zwei Kindern reist, kann man mit dem La Perla Negra nichts falsch machen. Die Anlage ist über Jahre entstanden und gewachsen. Travis, der Besitzer, ist der kreative Kopf und Piratenkapitän des Resorts. Sein Kopf ist voller weiterer Ideen, was uns sehr beeindruckt und erfreut hat. Das Personal spricht tendenziell nur spanisch, ist aber immer sehr bemüht und gastfreundlich. Die Boots-Tour mit Travis war ein echtes Highlight. Monkey Island, Tortuga Island, Schnorchel-Spots usw. weg von den grossen Touristenmassen. Einfach vorher fragen ob der Motor der Jack Sparrow gewartet wurde 😜. Vielen Dank an Travis und seine ganze Crew. Arrrrrgh.

Die Bungalows sind einfach super. Schöne Terrasse, super eingerichtet, mit einem privaten Pool. Alles sehr unkompliziert, freundlich und hilfsbereit. Wir können die Unterkunft nur weiterempfehlen! Vielen Dank.

Schön eingerichtet, sauber, geräumig, ruhig, gutes Frühstück & sehr nette Hosts! 😊

einfach alles …! es war traumhaft schön in der Natur nur wenige Minuten ins nächste Dorf und auch der Strand von playa blanca war sehr nah mit dem Auto!

Die Lage direkt am Strand ist perfekt. Die Zimmer sind sehr geräumig und sauber. Das hoteleigene Restaurant kocht sehr lecker und das gesamte Personal ist sehr freundlich. Als Hotelgast darf man kostenlos SUP und Kajak benutzen. Die Biolumnieszenz kann jedoch auch vom Strand aus direkt betrachtet werden. Ausserdem mussten wir sehr früh am Morgen abreisen. Es war jedoch kein Problem, dass uns Justin mit dem Boot zum Auto brachte.

Wir hatten einen schönen Aufenthalt bei El Gecko. Das Zimmer war einfach und sauber. Aus das gemeinsame Badezimmer war immer sehr sauber. Praktisch war auch die Küche zum mitbenutzen. Wir haben auch die kayaktour gebrucht, welche sehr faszinierend war. Man kann auch die Zimmer direkt bei ihnen auf der Website buchen, leider haben wir das verpasst.

Das Frühstück war sehr gut. Uns hat die Lage, das Zelt und einfach alles super gefallen.

sehr sauber, wunderschöner pool mit blick aufs meer, schöne zimmer mit aussicht / empfohlen wird anreise mit dem eigenen auto, unterkunft etwas abgelegen