Liebe Gäste, die Ferienwohnung in der Dompredigergasse liegt im ersten Obergeschoss eines 1935 gebauten und frisch sanierten Hauses und erlaubt einen wunderbaren Blick auf die Kuriengärten sowie die Gasse direkt vor der Tür bis hin zum Naumburger Dom. Die 2019 umfänglich sanierte Wohnung mit 32 m² Grundfläche besteht aus einem großen Wohn-Schlafzimmer, Küchenzeile, Bad und Flur. Die Wohnung ist so eingerichtet, dass zwei Erwachsene und ein bis zwei Kinder zusätzlich auf dem bequemen Sofa Platz finden. Damit ist das Apartment perfekt für Ihren Urlaub allein, als Paar oder mit der kleinen Familie geeignet. Im Preis enthalten sind Bettwäsche, Handtücher, Kaffee, Tee sowie Endreinigung. Kostenlose Parkplätze finden 150 m entfernt an der Georgenmauer oder in der Wilhelm-Wagner-Straße. Gern sind wir persönlich oder telefonisch für Sie da.

Unser Team heißt Sie herzlich willkommen! Gern sind wir vor und während Ihres Aufenthalt persönlich oder am Telefon für Sie da. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen uns, dass Sie sich bei uns wie zuhause fühlen. Ihre Gastgeber Stefan Simon & das Team der Apartments am Dom

Das Apartment liegt in einer ruhigen kleinen Gasse. Von hier können Sie Naumburg ganz bequem zu Fuß erkunden und sind in einer halben Gehminuten am Dom und in fünf Gehminuten am Marktplatz. Ein Supermarkt ist gleich um die Ecke und neben dem ruhigen Stadtpark ist vor allem der große, nur 200 m entfernte Spielplatz ein großes Plus für junge Familien. Erleben Sie Weltkultur in Naumburg. Die fast 1000jährige Stadt entführt Sie in längst vergangen Zeiten bis tief in die Zeit des Mittelalters. Einzigartig in Deutschland ist der bis heute fast unversehrt erhaltenen Stadtgrundriss mit Bürgerstadt und Domfreiheit. Kunstdenkmäler der Romanik und Gotik, farbenprächtige Bürgerhäuser der Renaissance und des Barock sowie viele liebenswerte architektonische Details machen einen Bummel durch die historische Innenstadt erlebenswert. Im Dom St. Peter und Paul, UNESCO-Welterbestätte, schließen Sie Bekanntschaft mit den faszinierenden Werken des Naumburger Meisters und den Stifterfiguren im Westchor, darunter der „schönsten Frau des Mittelalters" der Markgräfin Uta.