Willkommen auf unserem Hof! Im Zentrum des Dorfes, direkt gegenüber vom Schloss Meseberg, liegt unser Vierseitenhof. Wir haben ihn vor wenigen Jahren gekauft und seitdem sehr viel Liebe und Arbeit reingesteckt. Jetzt endlich ist er so langsam fertig – und deshalb laden wir Sie ein, ihn mit uns zu teilen! Insgesamt kann man in unserem frisch renovierten Stallgebäude drei Wohnungen mieten. Die drei Wohnungen unterscheiden sich in der Größe, im Charakter – und natürlich auch im Preis. Als Familie genießen wir es sehr Gäste auf unseren Hof in Meseberg zu begrüßen. Der Hof bietet genug Raum alle, für Familien und für Kultur-Reisende (Rheinsberg ist ca 30 Min mit dem Auto entfernt), für große Gruppen von Freunden oder auch für ein Business-Offsite, zu dem wir gerne unseren großen Salon als Meeting-Raum zur Verfügung stellen.

Der Meseberger Hof wird von uns als Familienbetrieb geführt. Unsere Eltern haben den Hof und das Stallgebäude in liebevoller, die alten Gebäude erhaltender Weise, renoviert und wir Kinder kümmern uns um die Vermietung.

Meseberg ist traumhaft schön am Huwenowsee gelegen, schon Fontane erwähnte das zauberhafte Schloss. Das Meseberger Schloss ist heute das Gästehaus der Bundesregierung Deutschland und daher leider nur einmal im Jahr zum Tag der offenen Tür zu besichtigen. Das Löwenberger Land rund um Meseberg hat einiges an Kultur und Natur zu bieten. Hier ein kleiner Überblick über die wichtigsten Attraktionen: Der Huwenow-See Ringsherum von dicht mit Laubwald bestandenen Hängen umgeben, bildet der See nicht nur im Sommer das absolute Highlight der Natur um Meseberg – aber dann natürlich besonders! Mit seinen bis zu 16 Metern Tiefe ist der Huwenow-See tiefer als viele andere Seen der Umgebung – und sein Wasser ist immer besonders rein. Da Sportboote auf dem See verboten sind, ist er ein Paradies für Schwimmer und Angler. Schloss Meseberg Das schöne Barockschloss aus dem 18. Jahrhundert ist zwar nicht das größte der Gegend, hat aber immer eine wichtige Rolle gespielt. Ende des 18. Jahrhunderts erwarb es Prinz Heinrich von Preußen, um es seinem Günstling Christian Ludwig von Kaphengst zu schenken – und so war der Prinz hier auch regelmäßig zu Besuch.