Hotels in der Nähe von Prespes, Platy

es war ein Geheimtipp für den Besuch von Prespasee

Das Zimmer und Badezimmer bieten sehr viel Platz und Licht. Von dem Balkon hat man eine herrliche Aussicht auf den Prespa-See und die Umgebung. Die Ruhe ist himmlisch. Die Gastgeberin ist sehr nett und hilfsbereit und hat am nächsten Morgen ein hervorragendes Frühstück zubereitet.

Extrem ruhig, man hört nur die Schwalben und abends die Schafe. Abgelegen, keine Autos, kein Strassenlärm, das Dorf hat nur 13 Einwohner. Die Leuten sind sehr freundlich, man kann Honig und Schafskäse kaufen. Zum Frühstück gibt es selbstgemachte Pasteten mit Spinat, Käse oder Porree, sowie hausgemachte Marmelade. Die Zimmer bleiben auch bei über 30 Grad Hitze kühl und angenehm.

Traditionelles Haus, schöne Einrichtung, sehr netter Betreiber

Direkt an der Grenze nach Griechenland, Sehr freundliches und hilfsbereites Management, die auch den Imbiss gegenüber betreiben( dort auch Frühstück!), einfaches, sauberes Zimmer.

Wir hatten null Ahnung, was uns erwarten würde. Es war unser erster Tag in Albanien. Wir reisten mit Velo von Nord Mazedonien ein. Die Internet Suche in dieser Gegend gestaltete sich etwas schwierig, da die Unterkunftsmöglichkeiten beschränkt sind. Der kleine Ort ist am Presbasee gelegen. Aleksander, der Hoteleigentümer und Tausendsassa, hat uns auf eine private Bootsfahrt genommen zur Insel Mali Grad auf dem See. Wir begegneten Pelikanen, Kormoranen und einer Vielzahl Möven. Die sonst einst spärlich bewohnte Insel beherbergt immer noch eine Einsiedelei, welche im Moment mit EU-Fördergelder renoviert wird. Aleksander unterhält sonst auch eine Bienenzucht, einen Rosengarten und betätigt sich als Koch, Chauffeur etc. etc. Seine Frau macht den Rest. Für den Gast ist dies alles ein Erlebnis, wie aus einer andern Welt. Sprachlich nimmt man Hände, Google Translator und ein paar Brocken englisch, deutsch, italienisch und russisch zu Hilfe und zuletzt versteht man sich. Uebrigens sieht man in Ufernähe des Sees immer wieder Gruppen alter Fraen, die mit vornüber gebeugten Schultern mit einer Sichel Pflanzen abschneiden und zu kleinen Bündeln zusammenbinden. Offenbar handelt es sich dabei um albanischen Bergtee, eines der wenigen albanischen Agrarprodukte, welches wegen seiner Heilwirkung auch exportiert wird.