Hotels auf Vulcano, Italien suchen

Im Vergleich zu anderen Hotels dieser Grösse in Italien sind Zimmer, Bäder und Balkone grösser, zweckmässiger eingerichtet, das Frühstück vielfältiger und Pool wie Liegeplätze ausreichend. Parkieren ist kein Problem. Zu Fuss ist man in 10 min im kleinen Zentrum, in 5 min am Porto di Ponente Strand, in 15 min am Beginn des Krateraufstiegs. Die Umgebung ist ruhig, die Sicht auf den Krater uneingeschränkt. Toll der Gratistransfer bei An- und Abreise. Die Sauberkeit der Zimmer, Restaurant, Pool etc ist musterhaft. Last but not least - äusserst freundliche Leitung und Personal! Man kommt gerne wieder.

Der Aufenthalt war wunderbar. Alles war tip top. Nettes hilfsbereites Personal, großartiges Frühstück, 3verschiedene Restaurants, davon 2 mit einem Michelin Stern. Die Anwendungen im Spa waren hervorragend und sehr angenehm. Die Lage ist ein Traum

Mega schöne Lage mit direktem Blick auf den Krater, ruhig und schön am Pool

Sehr gepflegte, kleine Anlage, ruhig (am Wochenende ggf laute Musik vom nahen schönen Strand). Schöner Garten. Zimmer sehr gepflegt und alles bestens in Schuss. Außenküche praktisch. Chef präsent, sehr hilfsbereit und holt einen kostenfrei am Hafen ab (und bringt einen auch zurück). Zu Fuß 10-15 Minuten ins Zentrum, dafür kein Partylärm.

Die Insel und der aktive Vulkan dort sind absolut faszinierend und deshalb reisen die meisten wohl auch hin. Wie es häufiger an solchen Orten der Fall ist, ist Porto Vulcano in Zuge des Tourismus-Booms der 70er und 80er Jahre dort aus dem Boden gestampft worden. Inzwischen ist vieles ziemlich heruntergekommen. Wir empfinden den Ort selbst leider als ziemlich lieblos und hässlich. Auch deshalb hatten wir uns für „Maria Tindara“ entschieden und es war die richtige Entscheidung! D.h. zuerst mal der einzige Nachteil, die Unterkunft, die gleichzeitig ein sehr, sehr gutes Restaurant ist, ist etwas abgelegen. Die Eigentümer haben uns vom Hafen abgeholt und auch wieder hingebracht, außerdem haben sie sogar zwischendurch für uns ein paar mal Taxi gespielt, weil wir in der Nebensaison dort waren und es tatsächlich dann keine Taxis gab. D.h.: Entweder man mietet sich einen Scooter (das ist sehr üblich und einfach dort), oder man muss sich mal ein Taxi leisten, in der Saison gibt es scheinbar auch Busse. Der Vorteil der Lage ist aber, dass man von dort aus auch zu Fuß sich sehr gut den Süden der Insel erschließen kann, man kommt sehr einfach auf den höchsten Berg der Insel, den Monte Saraceno. Von „Maria Tindara“ können wir sonst fast nur Positives berichten: Es handelt sich um einen liebevoll geführten Familienbetrieb, die Zimmer sind sauber und ruhig, alles bestens. Vor allem aber ist das Restaurant hervorragend! Nicht billig, aber sehr, sehr gut. Der Junior ist Sommelier und wir haben phantastische Weine dort getrunken. Am Ende des Aufenthalts hat der Junior-Chef uns nach Bezahlung der relativ hohen Gesamt-Summe unserer zwei Abendessen nicht die Rechnung über die Einzel-Positionen vorgelegt. Das war etwas schade und hat unser Vertrauen leider ein bisschen unterminiert. Es war aber auch unser eigener Fehler die Rechnung nicht anzufordern. Das sollte man tun! Ansonsten eine absolute Empfehlung!