Hotels in der Region Iquitos, Peru suchen

Ich hatte eine wundervolle Zeit bei Lizet und ihrem Mann Willer. Beide sind so liebenswürdige Gastgeber, sie haben sich um mich gekümmert als ich zu ihrer Familie gehöre. Das Essen war sehr gut, Lizet ist eine tolle Köchin. Das Programm der Touren kann man individuell zusammenstellen lassen, es war alles super organisiert und als Alleinreisende und das erste Mal im Amazonas hatte ich eine fantastische Zeit, wo ich mich immer gut aufgehoben gefühlt habe. Gerne wäre ich noch länger geblieben und ich freue mich schon ein ander Mal wieder zurèckzukehren, vielleicht sogar in der Regenzeit. Zudem ist der Guide des Dorfes, Don Enrique, fantastisch, er kennt die Gegend wie seine Westentasche und ich hatte eine fantastische Zeit auf den Touren mit ihm.

Wir hatten ein sehr schönes Zimmer mit Blick ins Grüne und Balkon. Einfach um 3 Tage auszuruhen bevor wir im Boot Richtung Tarapoto fahren

Ein wahnsinns Erlebnis dort, die Erfahrung muss jeder für sich selbst machen, die Appartements waren für den Dschungel fast schon luxuriös! Personal war super freundlich, man wurde immer mit Namen angesprochen. Wir haben uns sehr wohl gefühlt!

Amak ist ein toller Ort! Das Essen ist grandios und der Koch ein sehr zuvorkommender sympathischer Mensch. Das allerbeste sind die tollen Ausflüge mit Carlos. Er ist bezaubernd!!

Das Essen war sehr gut. Die Angestellten gingen auf mein Wunsch nach vegetarischen Essen ein. Das war sehr zuvorkommend.

Extrem schöne Lodge. Zimmer sauber, Ventilator, Bett und Moskitonetz ergibt ein perfektes Safari-Feeling. Kein unnötiger Luxus aber wirklich alles was das Herz begehrt. Das Essen war wirklich ein Traum und mein Guide Freddy und Bootsfahrer Ronny die mich zu zweit bei allen Exkursionen begleiteten waren einfach nur SPITZE! Super nett und zuvorkommend und ein unglaubliches Wissen über alle Lebewesen (jeden Vogel) dort, Fährtenlesen wie im Indianerfilm (Menschen (deren „Sound“ ich ja auch kennen sollte) wurden 5+ Minuten vor mir gehört oder anhand Spuren erkannt), unfassbar umfassende Kenntnisse über den Nachthimmel … alle Planeten und unglaublich viele Sterne und Sternbilder (und ich hatte Astronomie als Grundkurs… zugegebenermaßen vor 30 Jahren… aber so viele Namen kannte ich nie) und als Krönung auch noch Gitarre und Gesang. Wirklich der absolute Hammer. Nicht zu überbieten! Exkursionen sind von 6-8 Uhr, 9-12 Uhr, 15-17 Uhr und 19-20:30 Uhr angesagt (je nach Lust und Laune auch wirklich alle 4 an einem Tag, aber auch weniger wenn man in der Hängematte oder in seinem Zimmer relaxen möchte). Dazwischen gibt es Frühstück 8 Uhr, Mittagessen 13 Uhr und Abendessen 18:30 Uhr. Nachts Camping fernab der Zivilisation (50 Min Bootsfahrt) ist auch möglich und alles ist inbegriffen. Ach bevor ich es vergesse: Moskitos gab es mehr als in Iquitos. Entsprechend sollte man je nach empfinden vorsorgen. Spray oder noch besser ein imprägnierter Moskito-Anzug sind beim nächtlichen Camping ein Muss, ansonsten je nach Toleranz optional. Ich habe beides nur dabei und bei Abendwanderung verwendet und bin ansonsten mit ein paar Stichen gut zurecht gekommen… also keine Panik (Malariaprophylaxe war laut Tropeninstitut nicht erforderlich… auch die Locals sagten dass es Malaria nur sehr sehr selten gibt)

Die persönliche Betreuung vor Ort insbesondere während der Ausflüge durch Antonio.

Traumhaft schön, liebevoll gestaltet, sehr sauber und freundliche Menschen. Essen ist super. Unseren Guide Victor López aus Iquitos kann ich sehr empfehlen. Er hat uns den Amazonas und Dschungel sehr kompetent und spannend gezeigt und erklärt.